Aus astrologischer Sicht ist unsere Mondin eine Repräsentantin unseres Gefühlshaushaltes. Unser Umgang mit unseren Gefühlen und Emotionen. Was wir brauchen, um uns wohl zu fühlen. Unsere Indikatorin für unsere Bedürfnisse und unsere Bedürftigkeit. Der Anteil in uns, der alle Erinnerung in unserem Körper abspeichert.
Die Mondin ist wie der Sekundenzeiger der analogen Uhr. Ständig in Bewegung. Geht im Laufe eines Monats unzählige Beziehungen zu anderen Planeten ein. Unsere innere Mondin zeigt uns immer wieder auf, wie wir gerade mit uns und unserem Körper in Beziehung sind.
Und dann gibt es Phasen, in denen die Mondin schlicht mal Pause braucht. In der Astrologie nennt sich das: Mondpause oder VOID of Course. Das geschieht immer dann, wenn sich Frau Mondin im Übergang von einem Tierkreiszeichen in das nächste Zeichen befindet. Es ist so etwas wie ein kosmischer Unterhosenwechsel 👀. Schräger Vergleich, I know. Doch durch aus sehr stimmig, und ich erklär es dir auch im Audio. Du kannst es auch Farbwechsel, Gewürzwechsel. Energiewechsel nennen.
Diese VOC–Phasen haben in der (traditionellen) Astrologie einen eigenwilligen Anstrich bekommen. Eine sehr einseitig geprägte Interpretation. Einseitig im Sinne von stark patriarchisch, männlich. Nicht weil ich das als »falsch« empfinde. Nein. Lediglich einseitig.
Ich wünsche dir viel Freude beim Lauschen meiner Gedanken und Sichtweisen rund um die Mondpause und Voc-Geschichten von Präsidenten und was es da »scheinbar« zu tun oder zu lassen gilt.
Von Herzen
Ellen
PS: Ab 29. November 2022 ist es soweit: Der »Seelengeburtstag« erblickt das Licht der Welt: Der Seelengeburtstag feiern, um dein Mensch–Sein l(i)eben!